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Was beim Umzug zu beachten ist

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Ein Umzug ist vielfach mit Stress und Hektik verbunden. Einige Dinge können aber bereits im Voraus erledigt werden.

Das können Sie schon einige Wochen vorher in Angriff nehmen

Manche Möbelstücke passen nicht mehr in Ihr neues Zuhause oder sind so abgenutzt, dass sie nur noch in den Sperrmüll gegeben werden können. Bei diesem können Sie aber nicht nur alte Möbel entsorgen, sondern beispielsweise auch alte Gartengeräte, Kinderwagen und dergleichen mehr. Melden Sie sich deshalb rechtzeitig bei dem Unternehmen, welches für die Sperrmüllabfuhr zuständig ist. Findet die Sammlung in Ihrer Kommune zu festgelegten Zeiten statt, so ist es trotzdem empfehlenswert, einen separaten Termin zu vereinbaren und beispielsweise einen Sperrmüllcontainer zu mieten.

Die Utensilien, die sich in den alten Schränken befanden, können Sie schon einmal in Umzugskartons verpacken. Sofern Sie die Gegenstände in den letzten Tagen nicht mehr benötigen.

Sorgen Sie auch dafür, dass Sie genügend Umzugskartons zur Verfügung haben. Diese stellt Ihnen nach Rücksprache beispielsweise das Umzugsunternehmen zur Verfügung, sie können aber auch in Baumärkten oder im Internet zu günstigen Konditionen erworben werden.

Auf jeden Umzugskarton sollten Sie vermerken, zu welchem Zimmer die Gegenstände gehören. Packen Sie beispielsweise Töpfe oder Geschirr ein, so schreiben Sie auf den Karton „Küche“. So können die einzelnen Kartonagen nach dem Umzug sofort in den richtigen Raum gestellt werden.

Rechtzeitig Urlaub für den Umzug beantragen

Ein Umzug ist meist recht zeitintensiv. Doch leider gibt es im Bürgerlichen Gesetzbuch keinen Anspruch auf Sonderurlaub bei privaten Umzügen. Ziehen Sie aus beruflichen Gründen um, da Sie beispielsweise an einen anderen Dienstort versetzt werden, stehen Ihnen bis zu zwei Tagen Sonderurlaub zu. Schauen Sie in jedem Fall in Ihren Arbeitsvertrag und erkundigen Sie sich auch bei Ihren Kollegen, ob im Unternehmen eine Sonderurlaubsregelung gilt. Ansonsten hilft vielleicht auch ein diplomatisches Gespräch mit dem Vorgesetzten. Auf jeden Fall sollten Sie den entsprechenden Urlaubsantrag einige Wochen im Voraus stellen.

Sollte Ihnen kein gesonderter Urlaub zustehen, so fragen Sie nach einer unentgeltlichen Freistellung. Ansonsten verbleibt es Ihnen ja immer noch, regulären Urlaub zu verwenden oder beispielsweise Überstunden abzubauen. Schließlich müssen Sie sich nicht nur neu einrichten, sondern auch Ihr altes Zuhause besenrein und eventuell renoviert übergeben. Und dies meist binnen weniger Tage.

Umzugsliste zum Abhaken für Sie zum downloaden

So verpassen Sie keinen Termin mehr. Mit unserer extra für Sie zusammengestellten Umzugsliste haben Sie alle Termine und zu erledigenden Aufgaben im Blick. Einfach nach Abschluss der Arbeiten die Punkte abhaken und sich am Fortschritt des Umzugs erfreuen.


Ein Umzug erfordert viel Organisationstalent. Doch mit einer Umzugsliste wird das Vorhaben zum Kinderspiel. Von der Vor- bis zur Nachbereitung finden Sie alle möglichen Aufgaben, die Sie im Angesicht eines Umzuges zu erledigen haben auf einen Blick in unserer Umzugsliste. Damit Sie bei all dem Stress nicht den Überblick verlieren, lohnt es sich allemal, dass Sie sich die Planungshilfe von unserer Homepage herunterladen. Wir haben sie als pfd-File zur Verfügung gestellt. Die Verlinkung finden Sie in der Menüleiste im oberen Seitendrittel oder am Ende des Beitrages. Dann einfach ausdrucken und abhaken. Auch für die Zeit vor dem Umzug stellt die Umzugsliste eine Orientierung dar. Sie ist nämlich auch noch eine Handreichung, die Ihnen Aufgaben zeigt, an die Sie vor dem Umzug vielleicht noch gar nicht denken.

Und das Beste ist: Sie hilft dabei die verschiedenen Termine zu koordinieren. Denn zwischen der Begehung der alten Wohnung und der ersten Nacht in der neuen Wohnung liegt viel Arbeit.

Mit unserer Checkliste Umzug sind Sie bestens vorbereitet. Sie erinnert zum Beispiel an die vielen Institutionen, bei denen Sie eine Adressänderung anzeigen sollten. Mit einem Nachsendeauftrag müssen Sie aber beispielsweise nicht daran zwangsläufig daran denken, wie die Post vom Umzug erfährt.

Welche Aufgaben müssen am Umzugstag erledigt werden und welche sind unbedingt vorher abzuschließen? All das sehen sie In den Kategorien der Umzugsliste. Wie oft kam es schon vor, dass mitten im größten Trubel noch ein ganz wichtiger Termin beim Bürgeramt oder beim Vermieter den ursprünglichen Fahrplan durcheinander brachte. Mit einer Umzugsliste kann Ihnen das nicht passieren.

Wir möchten, dass es Ihnen gelingt Ihren Umzug möglichst reibungslos und ohne viele Hürden zu organisieren. Deshalb greifen Sie zur Umzugsliste und sichern Sie sich den kostenlosen und tollen Helfer.

Link zur Umzugsliste.

Sorgenfrei mit dem Deutsche Post Nachsendeauftrag umziehen

Der Deutsche Post Nachsendeauftrag ist ein nützlicher Service, der nach dem Umzug dafür sorgt, dass Sie Ihre Post auch nach dem Wohnungswechsel erhalten. Melden Sie frühzeitig Ihre Adressänderung in einer Servicestelle der Deutschen Post an, so dass Sie gleich am ersten Tag in Ihrer neuen Wohnung die Post zugesandt bekommen.

Mindestens zwei Wochen vor Umzugstermin sollten Sie den Deutsche Post Nachsendeauftrag in einer Filiale oder als schriftlichen Auftrag tätigen. Spätestens aber 5 Tage vor dem Ortswechsel sollten Sie ihn abgegeben haben, sonst kann für eine reibungslose Abwicklung nicht garantiert werden. Vor allem wenn Sie ins Ausland ziehen, ist eine frühzeitige Mitteilung der Inanspruchnahme des Services ratsam, da hier eine zeitintensive Absprache mit den europäischen Postdienstleistern notwendig ist. Auf Ihrer „Checkliste Umzug“ sollten Sie denTermin für die Abgabe festhalten, so kann Ihnen im Stress keine wichtige Aufgabe entfallen.

Der Deutsche Post Nachsendeauftrag gilt für alle Personen eines Haushaltes, die auf dem Formular angegeben werden. Er umfasst die Nachsendung von Postkarten und Briefe in den vier Größen Standard, Kompakt, Groß und Maxi. Auch werden Briefsendungen mit Zusatzleistungen (EINSCHREIBEN und NACHNAHME-Sendungen) an Ihre neue Adresse weitergeleitet. Bücher- und Warensendungen, die noch an Ihre alte Adresse verschickt wurden, werden Ihnen ebenso nachgesandt, wie INFOPOST / INFOBRIEF-Sendungen (Adressierte Werbesendungen in Hüllen). Versandhaus-Kataloge können Sie gegen Wunsch ohne Zusatzentgelt nachliefern lassen. Zeitungen/Zeitschriften in adressierten, freigemachten Hüllen, mit Briefmarke oder Absenderfreistempelung gehören auch zum Standardnachsendeservice der Post. Päckchen und Pakete werden Ihnen aber nur auf Wunsch und gegen ein gesondertes Entgelt pro Sendung nachgesandt. Mit dem Post-Umzugs-Service verlieren Sie also keine wichtigen Sendungen.

Den Deutsche Post Nachsendeauftrag können Sie schon ab 15,20€ für 6 Monate als Privatperson bestellen. Der 12-Monats-Service kostet 25,20€. Für Geschäftskunden beträgt die Gebühr jeweils 30,20€ und 50,20€. Sollten Sie sich über die Dauer des Auftrages nicht sicher sein, können Sie ihn auch kurz vor Ablauf der Frist verlängern. Die Deutsche Post wird Ihnen diese Option vorher ankündigen, so dass Sie mit Hilfe eines Online-Formulars den Deutsche Post Nachsendeauftrag weiterhin in Anspruch nehmen können.

Private Kunden erhalten neben dem Deutsche Post Nachsendeauftrag auch noch das Kundenmagazin „Neues Zuhause“. Mit dabei sind auch Adressaufkleber Ihres neuen Wohnortes, Umzugspostkarten und Coupons.

Des Weiteren ist darauf hinzuweisen, dass für Nachsendungen im Ausland gesonderte Kosten anfallen können.

Eine Checkliste Umzug erleichtert den Wohnortwechsel

Ob Sie aus beruflichen oder privaten Gründen in eine neue Wohnimmobilie ziehen, ist nicht unbedingt entscheidend für die erfolgreiche Fertigstellung Ihres Projektes. Die Abläufe, die geplant und die Entscheidungen, die getroffen werden müssen, sind meist ähnlich. Deshalb können Sie mit einer Checkliste Umzug Ihren Wohnungswechsel im Voraus leicht strukturieren.

Die Checkliste Umzug sollten Sie am besten in vier Kategorien einteilen. Halten Sie dazu die Tätigkeiten fest, die Sie in der neuen, bzw. alten Wohnimmobilie erledigen müssen. Tragen Sie die einzuhaltenden Termine und legen Sie so genau wie möglich fest, wann Sie diese Aufgabe erledigen wollen. Überlegen Sie, welche Behördengänge zu erledigen sind. Zu guter Letzt planen Sie noch ein, wie und wann Sie eventuell anfallende Formalitäten bei der Telekom oder dem Kabelbetreiber ändern wollen. Damit Ihnen diese Überlegungen leichter fallen, folgen hier ein paar Beispiele.

Punkt eins der Checkliste Umzug ist die Aufstellung der zu erledigenden Renovierungsarbeiten in der neuen Wohnung. Wenn Sie beispielsweise farbige Wände in Ihren eigenen Räumen bevorzugen, sollten Sie diese Tätigkeiten vor dem eigentlichen Einzugstermin abgeschlossen haben. Sie müssen sich entscheiden, ob Sie diese Arbeit selber durchführen oder einen Maler beauftragen wollen. Auch der Kauf und die Auswahl der Farbe muss von Ihnen erledigt werden.

In der Checkliste Umzug halten Sie auch fest, welche Arbeiten vor dem Auszugstermin in der alten Wohnung erledigt werden müssen. So kann es sein, dass Sie Ihren Keller noch von Sperrmüll entleeren müssen. Möglicherweise passt die derzeitige Wohnungseinrichtung nicht mehr in Ihre neue Wohnung. Sie müssen sich entscheiden, ob Sie alte Möbel entsorgen, verkaufen oder verschenken wollen.

Auch den Behördengang sollten Sie in der Checkliste Umzug terminieren. Informieren Sie sich wie, wo und wann Sie sich ummelden. Dann können Sie auch mit ihrem Arbeitgeber frühzeitig eine Lösung möglicher Terminengpässe anstreben, ohne Sonderurlaub bei Umzug anstreben zu müssen.

Als letzten Punkt führen Sie in der Checkliste Umzug auf, welchen Telefon- und Internetanbieter Sie an Ihrem neuen Wohnort nutzen wollen. Auch müssen sie dann beim zukünftigen Anbieter beantragen, ob Sie ihre alte Rufnummer mitnehmen wollen. Zudem ist es sinnvoll zu planen, was mit Ihrer Post beim Umzug passiert.

Wenn Sie diesen Grundüberlegungen folgen, kann bei Ihrem Umzug nichts schiefgehen.

Was bei einer Adressänderung bei Umzug zu beachten ist

Ist der Umzugstag erst einmal vorüber, ist die größte Aufgabe geschafft. Kleine Änderungen an der Wohnungseinrichtung sind sicher hier und da noch zu erledigen. Jetzt kommt es aber auch darauf an, die Adressänderung bei Umzug Freunden und Bekannten oder offiziellen Stellen mitzuteilen. 

Keine großen Probleme dürften Sie damit haben, die Adresse nach dem Wohnungswechsel ihren Freunden und Bekannten auszurichten. Ein kurzes Telefonat oder eine Einladung auf einen Kaffee in die erste Wohnung und die Adressänderung bei Umzug wird persönlich überbracht. Auch ist es eine schöne Idee, Bekannten und Verwandten eine Karte überreichen zu können, auf welcher die neuen Kontaktdaten vermerkt sind.

Versicherungen und Krankenkassen sollten sie Ihre Adressänderung bei Umzug ebenfalls ausrichten. In den meisten Fällen reicht hier ein Anruf im Service-Center oder bei Ihrem persönlichen Berater. Vor allem bei der Hausratversicherung ist es wichtig die neuen Daten zum Mietobjekt oder der Eigentumswohnfläche zu melden. Im Schadensfall beruft sich die Versicherung nämlich auf die Daten, die Sie vorgegeben haben. Möglicherweise lohnt es sich auch, bei der KFZ-Versicherung den Wohnungswechsel anzuzeigen. Gehören zum neuen Wohnobjekt nämlich abgeschlossene Parkflächen oder Garagen, vermindert sich die Steuerlast Ihres Fahrzeuges. Es kann durchaus sein, dass Sie die Änderung nachweisen müssen, indem Sie Ihren neuen Mietvertrag und die Bescheinigung des Bürgeramtes vorweisen, bei dem Sie sich ummelden waren.

Auch ist es sinnvoll die Adressänderung bei Umzug der Bank mitzuteilen. Dafür haben die meisten Banken standardisierte Bögen, die Sie vor Ort oder im Internet ausfüllen können. So können Sie sicher sein, dass sensible Daten nicht unbeabsichtigt an Dritte weitergegeben werden.

Wenn Sie eigene Kinder haben, teilen Sie die Adressänderung bei Umzug der Schule oder der Kindertagesstätte mit. So wird eine reibungslose Kommunikation aufrechterhalten und Schüler, Kindergartenkind, Eltern und Lehrer sowie Erzieher sind im Bedarfsfall schnell informiert.

Ebenso benötigen die Verlage der Tageszeitung und Zeitschriftenabonnements Ihre Information über die Adressänderung bei Umzug, wenn Sie am Tag nach dem Umzug zum Beispiel einen Blick in die Tageszeitung werfen wollen. Vor bösen Überraschungen sind Sie auch sicher, wenn Sie der GEZ den Umzug melden. Worauf Sie noch achten sollten, wenn sie ihre Anschrift ändern, können Sie im Text „Adressänderung“ nachlesen.

Den Wohnungswechsel richtig vorbereiten!

Nichts ist für die Umzugshelfer und den Personen, die umziehen stressiger, als am Umzugstag noch Kisten besorgen, Umzugskartons befüllen oder Renovierungsarbeiten durchführen zu müssen. Wie Sie Ihren Wohnungswechsel so planen, dass dieser nicht im Chaos endet, erfahren Sie hier.

Beginnen Sie mit der Umzugsplanung so frühzeitig wie möglich. Mehrere Wochen Vorlauf sollten Sie schon einplanen, wenn Sie nicht Ihren ganzen Urlaub für den Umzug opfern wollen. Denn Sonderurlaub aufgrund eines Wohnungswechsels gibt es nicht.

Besorgen Sie sich rechtzeitig auf dem Baumarkt Umzugskartons oder mieten Sie diese einfach bei einem Logistikunternehmen. So können Sie schon mehrere Wochen vor dem Wohnungswechsel nicht benötigte Sachen wegpacken.

Vereinbaren Sie mit Ihrem neuen Vermieter bei der Unterzeichnung des Mietvertrags eine Frist, in der Sie die Wohnung schon vor eigentlichen Mietbeginn benutzen dürfen. Auch wenn zu diesem Sachverhalt keine gesetzlichen Regelungen existieren, können Sie in einem freundlichen Gespräch möglicherweise einen Spielraum herausholen. Diesen sollten Sie nutzen, um Wände zu malern, Kleinteile oder Kisten schon vor dem Wohnungswechsel unterzustellen.

Werden Sie sich klar darüber, ob Sie ein Umzugsunternehmen bestellen oder doch lieber mit Freunden umziehen wollen. Beides muss geplant werden. Die Preise der Umzugsunternehmen variieren sehr stark, so dass ein Preisvergleich bares Geld spart. Verlassen Sie sich lieber nicht darauf, dass Ihre Freunde am Umzugstag spontan Zeit einräumen können. Rechtzeitiges Fragen schützt daher vor unangenehmen Überraschungen.

Ziehen Sie in Eigenregie um, sollten Sie einen Transporter und/oder Anhänger mieten. Auch hier lohnt ein Preisvergleich. Sie sollten sich Gedanken über einen Fahrer machen, denn nicht jeder möchte die Verantwortung für das Transportgut im Straßenverkehr übernehmen.

Befreien Sie Ihren Keller von Sperrmüll vor dem Umzug. Nichts ist anstrengender, als nach einem gelungenem Wohnungswechsel Nacharbeiten in der alten Wohnung durchführen zu müssen.

Sparen Sie ihre kostbare Zeit vor allem bei einem Wohnungswechsel, indem Sie Ihre Adressänderung online durchführen. Zum Beispiel können Sie auf der Homepage der Post online einen Deutsche Post Nachsendeauftrag ausfüllen oder sich auf der Internetseite der GEZ ummelden.

Alte Möbel entsorgen oder zweite Chance?

Für viele Menschen ist es ein altbekanntes Dilemma – die Möbeleinrichtung wirkt zuweilen etwas abgewohnt, entspricht einfach nicht mehr dem persönlichen Geschmack oder passt nach einem Wohnungswechsel nicht mehr in die neuen Räumen. Kauft man sich aber neue Wohlfühlmöbel, steht man vor dem nächsten Problem. Wohin mit den nicht mehr genutzten Einrichtungsgegenständen?

Am einfachsten ist es, beim Kauf neuer Möbel darauf zu achten, dass die alten, ausrangierten Einrichtungen vom Möbelhaus Ihrer Wahl entsorgt werden. Bei vielen Einrichtungshäusern gehört dies zum Beispiel bei Couchgarnituren mittlerweile zum Service dazu. Ihr Vorteil: Wird das neue Wohnelement geliefert, tragen die Servicekräfte der Spedition den neuen Einrichtungsgegenstand in ihre Wohnung, bauen diesen auf und nehmen das alte Möbel gleich mit. So haben Sie keinen Ärger und die Verantwortung der ordnungsgemäßen Entsorgung liegt bei dem Speditionsunternehmen beziehungsweise beim Einrichtungsfachhändler.

Eine weitere Möglichkeit ist es, alte Möbel an karitative Einrichtungen abzugeben. Gut erhaltene Gebrauchtmöbel, -kleidung und Hausrat wird von diesen kostenlos angenommen. Auch hier profitieren Sie vom Service der Einrichtung, welche die Möbel sorgfältig abbaut, hinunterträgt und abtransportiert. Besonders günstig ist es, dass Sie keinen Anhänger mieten oder Sonderurlaub beantragen müssen.

Option drei ist es, die gebrauchten Möbel zu verkaufen. Da können Sie beispielsweise Käufer über Kleinanzeigen in Tageszeitungen und Anzeigenblättern oder in Kleinanzeigenportalen des Internets suchen. Manchmal ergibt sich auch die Möglichkeit alte Möbel beim Neukauf in Zahlung zu geben. Antike oder wertvolle Möbelstücke sollten Sie beispielsweise speziellen Aufkäufern anbieten. Weitaus beliebter ist es immer noch, die Möbel bei einer Internetversteigerung anzubieten. Hier ist es aber von Nachteil, dass große Einrichtungsgegenstände nicht einfach mit der Post verschickt werden können, was den Interessentenkreis wiederum stark einschränkt. Ebenso verhält es sich mit dem Versuch, alte Möbel auf Flohmärkten zu verkaufen. Auch hier spricht meistens die Größe der Waren gegen einen durchschlagenden Verkaufserfolg. Besitzen Sie aber etwas handwerkliches Geschick, können Sie mit Schleifpapier und Farbe alten Schränken und Tischen neues Leben einhauchen und so ihre Verkaufs-Chancen mit einem selbstgestalteten Design-Möbelstück erhöhen.

Sollten alle Versuche des Verkaufs fehlschlagen, bleibt Ihnen zu guter Letzt noch die Möglichkeit, das alte Möbel bei Ihrem regionalen Wertstoffhof als Sperrmüll zu entsorgen.